Aktuelles

Aktuelles aus der Immobilienbranche

Nirgends geht es so heiß her wie auf dem Immobilienmarkt. Gerade Berlin und das Berliner Umland erleben einen Hype, der vor einigen Jahren angefangen hat. Ein Ende ist noch nicht in Sicht. Es gibt immer wieder Maßnahmen und Gesetzte wie Mietpreisbremse oder Regulierung der Maklerprovision, die Auswirkungen auf die Verkaufs- und Mietpreise von Immobilien haben. Mit uns wissen Sie immer genau, welche Neuerungen es gibt und wann der beste Zeitpunkt zum Kauf oder Verkauf einer Immobilie ist. Melden Sie sich einfach für unseren Newsletter an und bleiben Sie informiert.

 

Wie geht es weiter auf dem Immobilienmarkt - Von Renovierungsauflagen bis Zinsentwicklung

Corona, globale Erderwärmung, Kriege, Inflation - die Weltmärkte haben mit vielen Herausforderungen zu kämpfen. Wie wirkt sich dies auf den Immobilienmarkt aus? Ist es sinnvoll sein Haus jetzt zu verkaufen oder sollte man gerade jetzt in Immobilien investieren? 

Diese Frage kann nicht pauschal beantwortet werden. Es kommt immer auf die individuelle Lebenssituation an. Die Preise für Immobilien im Berliner Umland sind seit den letzten 5 Jahren unaufhaltsam gestiegen. Allerdings ist mit dem Krieg in der Ukraine Ende 2022 dieser Trend zum Stillstand gekommen. Die Folge waren stagnierende Preise aufgrund von Inflation, hohen Zinsen, gestiegenen Baukosten, Sanierungsauflagen und allgemeine Unsicherheit. 2023 war folgender Trend zu beobachten. Baugrundstücke, die bisher quasi aus den Händen gerissen wurden, sind auf einmal Ladenhüter geworden. Die Tendenz geht immer weiter zu kleineren Grundstücken. Auch die Größe der Häuser und Wohnungen hat sich verändert. Waren früher vor allem Häuser ab einer Wohnfläche von 120 qm interessant, so wird auch hier eher kleiner gebaut. Die Käufer schauen auch nach ruhigeren Grundstücken. Aufgrund der Tendenz zu Homeoffice und der besseren Versorgung der ländlichen Gebiete steigt auch die Nachfrage nach bezahlbarem Wohnraum in Randgebieten.  Wohneigentum ist aus unserer Sicht immer noch eine sichere Wertanlage. Dies wird auch aufgrund des Wohnungsmangels deutlich. Wer sich eigenen Wohnraum schafft, ist unabhängig von Mieterhöhungen oder sicher vor Kündigungen aufgrund von Eigenbedarf. Die Zinsen für Immobilienkredite haben sich eingepegelt. Laut Finanzexperten ist nicht mit einer Senkung bis Ende des Jahres 2024 zu rechnen. Allerdings sollen sie stabil bleiben. Daher ist zu erwarten, dass der Trend aus 2023 auch 2024 weitergeführt wird. Vor allem für Käufer, die keine Immobilienfinanzierung benötigen, ist jetzt der perfekte Zeitpunkt für einen Immobilienkauf. Sobald die Zinsen sinken, werden die Preise für Immobilien wieder ansteigen. Es gab viele Spekulationen bezüglich der Sanierungsauflagen und Heizungen. Die anfängliche Befürchtung, dass alle Gasheizungen abgeschafft werden sollen, ist jedoch für Bestandsimmobilien vom Tisch. Wer eine Bestandsimmobilie kauft, hat nicht grundsätzlich Sanierungspflicht. Bei älteren Häusern ist zu beachten, dass die obere Geschossdecke gedämmt werden muss. Dies ist auch energetisch sinnvoll, da hierüber die meiste Energie entweicht. Weiterhin sind wasserführende Leitungen zu dämmen. Dies ist bei den meisten Häusern bereits der Fall. Heizungen müssen nur ausgetauscht werden, wenn sie älter als 30 Jahre sind. Hiervon ausgenommen sind Gas-Brennwertkessel. Dies betrifft also auch hauptsächlich die älteren Häuser. Dafür gibt es hier sehr interessante Förderungen. Planen Sie ein Sanierungsobjekt zu kaufen, sprechen Sie uns gerne zu den Möglichkeiten der Finanzierung und Förderung an. Wir stehen Ihnen auch 2024 beim Immobilienverkauf, Immobilienvermietung, der Suche nach einer Immobilie oder der Immobilienfinanzierung zur Verfügung.

 

Corona und der Immobilienmarkt

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Corona hat die ganze Welt in Ausnahmezustand versetzt. Das Team von 1% Immobilien hat sich der geänderten Situation angepasst. Wir waren und sind weiter für unsere Kunden da! Die Nachfrage nach Immobilien wurde durch Corona nicht beeinflusst. Viele Käufer haben erstrecht erkannt, wie wichtig eigenen Immobilien sind. Auch Verkäufen wissen noch mehr zu schätzen wie wertvoll es ist professionelle Hilfe an der Seite zu haben. Gerade in schwierigen Zeiten ist es wichtig, sich auf zuverlässige Partner verlassen zu können. 

 

Von Sofortkauf bis Wohnrecht

- Immobilienverkauf nach Ihren Wünschen -

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Die Gründe warum eine Immobilie verkauft wird, sind so individuell wie ihre Eigentümer. Wir nehmen uns Zeit für Sie, um herauszufinden, warum eine Immobilie verkauft wird und wie es nach dem Verkauf weitergehen soll. Eine Verkaufsstrategie wird individuell entwickelt. Die häufigsten Gründe für einen Verkauf sind Trennungen, Wohnortwechsel oder altersbedingt. Manchmal sind es Schicksale wie der Tod eines geliebten Menschen oder Schulden, die einen Verkauf notwendig machen. Wir nehmen Kontakt mit Nachlassgerichten auf, vermitteln zwischen Erbengemeinschaften und Gläubigern oder klären rechtliche Hindernisse. Wenn es besonders schnell gehen muss, bieten wir Sofortkauf an. Immer beliebter wird die Möglichkeit sein Haus zu verkaufen aber weiter wohnen zu bleiben. Gerne informieren wir Sie kostenfrei und unverbindlich über die verschiedenen Strategien. Nehmen Sie dafür einfach Kontakt mit uns auf Telefon: 03342-5029734kontakt@ein-prozent-immobilien.de, oder besuchen Sie uns in unseren Büroräumen in Neuenhagen: Hauptstraße 10-12, Neuenhagen. Wir freuen uns auf Sie!

 

1% Immobilien - Hilfe in schweren Zeiten.

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Es gibt viele Gründe, weshalb das geliebte Haus oder eine Kapitalanlage verkauft werden soll. Gerade in Zeiten von Corona ist der Markt durch Unsicherheiten wie Krankheit oder Arbeitslosigkeit geprägt. Anja Abderrahmane, Geschäftsführerin des Maklerbüros berichtet hierzu: „Jeder Immobilienverkauf hat seine eigene Geschichte. Mal sind sie positiv, manchmal aber auch von Schicksalsschlägen begleitet. Unsere Kunden schätzen zum einen, dass wir ihnen bei allen Belangen von Anfang bis Ende und darüber hinaus zur Verfügung stehen. Zum anderen sind wir auch in Notlagen der Partner an ihrer Seite. Neben Absprachen mit Versorgern, Beräumung der alten Immobilie und Hilfestellung bei Suche nach einem neuen Zuhause kommt es nicht selten vor, dass wir auch bei finanziellen Engpässen aushelfen.“ Jamel Abderrahmane, Inhaber von 1% Immobilien, ergänzt hierzu: „Oft ist der Verkauf der Immobilie die einzige Möglichkeit, um eine finanziellen Notlage abzuwenden. Manchen Kunden ist es nicht möglich, Kosten, die bis zum Verkauf anfallen zu begleichen. Schon oft konnten wir in diesen Fällen aushelfen.“ Ein Fall, der beiden Maklern im Gedächtnis bleibt, ist die Abwendung einer Zwangsversteigerung für eine junge Familie, die unerwartet ihre Arbeit verlor und die fälligen Raten nicht mehr zahlen konnte. „Wir konnten den Verkauf zwar nicht abwenden aber das Haus zu einem wesentlich höheren Preis ohne zusätzliche Kosten für die Zwangsversteigerung verkaufen. Somit hatte die Familie trotzdem genügend Geld übrig, um sozial nicht abzurutschen. Die fälligen Raten haben wir für die Familie bis zum Verkauf vorgestreckt und nach dem Verkauf der Immobilie zurückerhalten. Eine Win-Win-Situation für alle Seiten.“ berichtet Frau Abderrahmane. Für kostenfreie und unverbindliche Beratungen steht das Team von 1% Immobilien unter der Telefonnummer: 03342-5029734 zur Verfügung.

 

Wer zahlt die Maklerprovision?

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Wer die Maklerprovision zahlt, ist in jedem Bundesland individuell geregelt. Bis zum 23.12.2020 wurde die Maklerprovision für Kaufobjekte in Berlin und Brandenburg alleine vom Käufer gezahlt. Dies hat sich nun geändert. Aber auch hier gibt es feine aber wichtige Unterschiede. So kann die Maklerprovision für Grundstücke und Mehrfamilienhäuser weiterhin auf die Käufer umgelegt werden. Bei Einfamilienhäusern und Eigentumswohnungen muss mindestens eine Provisionsteilung erfolgen. D.h. Käufer und Verkäufer zahlen die Provision zu gleichen Teilen. In der Regel beträgt die Provision insgesamt 7,14 % vom Verkaufspreis. Bei einer Teilung sind es 3,57 % für Käufer und Verkäufer. Weiterhin erlaubt, ist eine Innenprovision. D.h. der Verkäufer zahlt die Provision komplett alleine. Für Mietobjekte gilt weiterhin das Bestellerprinzip. Dieses besagt, dass derjenige die Provision zahlt, der den Makler beauftragt hat. Haben Sie Fragen zu der neuen Regelung? Sprechen Sie uns an - wir informieren Sie gerne!

 

 

 

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